Schul-ABC

A WIE ANFANG: Die Kinder können zum Schulbeginn (1.Stunde) bereits ab 07:50 Uhr in die Schule kommen und im offenen Anfang Spiel- und Arbeitsangebote unter Beaufsichtigung einer Lehrkraft im Klassenraum nutzen. Ab 07:55 Uhr können sich die Schüler:innen ebenfalls auf dem Schulhof unter Beaufsichtigung einer Lehrkraft aufhalten und sich dort mit ihren Mitschüler:innen bis zum Unterrichtsbeginn beschäftigen.

B WIE BEURLAUBUNG: Ein Schulkind kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Die Beurlaubung muss rechtzeitig (ein bis zwei Wochen vorher) schriftlich bei der Klassenleitung (ab vier Tage bei der Schulleitung) beantragt werden. Vor und nach den Ferien sind grundsätzlich keine Beurlaubungen zu genehmigen.

D WIE DRUCK- UND SCHREIBSCHRIFT: Nach der Druckschrift lernen die Kinder bei uns als verbundene Schrift die Schulausgangsschrift.

E wie ELTERNARBEIT: Gemäß unserem Leitbild setzen wir uns dafür ein, dass sich alle an Schule Beteiligten partizipativ in unser Schulleben einbringen können. Um unseren Schüler:innen die bestmögliche Erziehung und Bildung zuteil werden zu lassen und um unser Schulleben vielseitig zu gestalten, streben wir eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern unserer Schüler:innen an. Als Erziehungsberechtigte haben Sie zudem die Möglichkeit, in den schulischen Gremien der Klassen- und Schulpflegschaft sowie der Schulkonferenz mitzuwirken. Auch können Sie sich im Förderverein einbringen.

E WIE ELTERNSPRECHTAGE: Pro Schuljahr finden zwei Elternsprechtage statt, zu denen Sie schriftlich eingeladen werden. Termine werden vorher Ihren Wünschen entsprechend vereinbart. Außerhalb der Sprechtage können nach Absprache zusätzliche Gesprächstermine mit den Lehrkräften vereinbart werden.

F WIE FUNDSACHEN: Fundsachen können bei unserem Hausmeister, Herrn Chaouachi, angefragt werden. Er hilft Ihrem Kind hier gerne weiter.

G wie GEMEINSAMES LERNEN: An unserer Schule lernen alle Kinder, ob mit oder ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf, gemeinsam. Um all unsere Schüler:innen optimal zu fördern, arbeiten die Lehrkräfte eng mit unserer Sonderpädagogin zusammen. Bei Bedarf besuchen Kinder mit erhöhtem Förderbedarf unser ‚Regenbogenland‘.

H WIE HAUSSCHUHE: In der Schule tragen alle Kinder aus Gründen der Sauberkeit Hausschuhe.

I wie ISERV: Hierbei handelt es sich um eine Online-Kommunikations-Plattform, über die an unserer Schule vorrangig die Kommunikation mit den Elternhäusern verläuft. Auch beim Lernen auf Distanz bzw. beim Homeschooling wird die Plattform eingesetzt.

K WIE KRANKHEIT: Bei Krankheit Ihres Kindes informieren Sie uns bitte vor Unterrichtsbeginn telefonisch, durch ein:en Mitschüler:in oder über die Klassenlehrer:innen. Zusätzlich ist eine schriftliche Entschuldigung bei der Klassenleitung erforderlich.

L WIE LERNMITTELFREIHEIT: Der Schulträger und die Eltern finanzieren gemeinsam die Schulbücher. In der Regel werden Sammelbestellungen der Schulbücher durchgeführt. Dadurch werden Rabatte erwirtschaftet, die allen Schüler:Innen zu Gute kommen. Die vom Schulträger finanzierten Bücher werden an die Kinder ausgeliehen und müssen in gutem Zustand an die Schule zurückgegeben werden.

M WIE MATERIALLISTE: Zum jeweiligen Schuljahr erhalten Sie von der Klassenleitung eine Übersicht über die Materialien, die Ihr Kind in der Schule benötigt.

O WIE OFFENER GANZTAG: Der Offene Ganztag ist für unsere Schüler:innen, die in der OGS angemeldet sind, in der Zeit von 07:00 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Alle Fragen diesbezüglich beantwortet Ihnen Frau Giebeler, die OGS-Koordinatorin (Tel.: 0231/47733-77).

P WIE PAUSE: In der Frühstückspause, in der die Kinder ihr gesundes und umweltfreundlich verpacktes Frühstück verzehren,sind die Kinder in ihrem Klassenraum. Dort werden Sie ebenso wie in der Hofpause beaufsichtigt.

P wie PAUSENHELFER:INNEN: In den Hofpausen werden die
aufsichtführenden Lehrkräfte durch unsere Pausenhelfer:innen unterstützt. Im Sinne des Prinzips ‚Kinder helfen Kindern’ handelt es sich bei unseren Pausenhelfer:innen um Dritt- und Viertklässler:innen, die im Rahmen einer kindgerechten Erste-Hilfe-Ausbildung lernen, Unfälle präventiv zu vermeiden und bei kleineren Verletzungen kompetent Hilfe zu leisten. Neben der Erstversorgung kleinerer Verletzungen helfen unsere Pausenhelfer:innen zudem dabei, Streitigkeiten unter Mitschüler:innen zu lösen sowie dafür zu sorgen, dass unsere Pausenregeln eingehalten werden.

P wie Praktikum: An unserer Schule sind Praktikant:innen herzlich willkommen. Sollten Sie Interesse an einem Praktikum an unserer Schule haben, bewerben Sie sich gerne schriftlich inklusive eines Lebenslaufs bei uns. Ihre Bewerbungsunterlagen können Sie postalisch oder per E-Mail in unserem Sekretariat einreichen.

R wie REGENBOGENLAND: Unser Regenbogenland als äußere Differenzierungsmaßnahme eröffnet Kindern mit erhöhtem Unterstützungsbedarf die Möglichkeit, eine diagnostikbasierte und individuelle Förderung parallel zum regulären Unterricht wahrzunehmen. Ziel ist es, dass die Kinder erfolgreich am gemeinsamen Lernen in der Regelklasse teilnehmen können.

S WIE SCHULWEG: Auf dem Schulweg ist Ihr Kind unfallversichert. Wir empfehlen, dass unsere Schüler:Innen zu Fuß und in (begleiteten) Weggemeinschaften zur Schule kommen. Sollten Sie aus zwingenden Gründen Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen müssen, achten Sie bitte auf die Sicherheit aller Schulkinder. Eltern, die Ihr Kind mit dem PKW bringen, lassen es bitte etwas abseits von der Schule aussteigen.

T wie TAG DER OFFENEN TÜR: Nach den Herbstferien findet der Tag der offenen Tür für  unsere neuen Schulanfänger:innen statt. Die angehenden Schulanfänger:innen und ihre Eltern erhalten hier die Möglichkeit, unsere Schule kennenzulernen.

U WIE UNTERRICHTSZEITEN: Die erste Schulstunde beginnt um 8:15 Uhr. Ab 7:50 Uhr werden die Kinder im Rahmen eines Offenen Anfangs auf dem Schulhof und in den Klassenräumen beaufsichtigt. Die letzte Stunde endet um 13:35 Uhr.

V wie VERA 3: Im 2. Halbjahr des 3. Schuljahres werden die sogenannten ‚Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 3‘ geschrieben. Hierbei handelt es sich um ein Diagnoseinstrument des Landes Nordrhein-Westfalen, das der Erhebung der basalen Kompetenzen von Drittklässler:innen in den Fächern Deutsch und Mathematik dient.

V WIE VERSICHERUNG: Auf dem direkten Schulweg und bei Unterrichtsveranstaltungen ist Ihr Kind unfallversichert. Sollten Sie mit Ihrem Kind wegen eines Schulunfalls einen Arzt aufsuchen, bitten wir um umgehende Informationen an die Sekretärin.

W wie WETTBEWERB: Unsere Schüler:innen erhalten je nach individueller Fähigkeit und Interesse die Möglichkeit, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen. Neben sportlichen Wettbewerben wie den Stadtmeisterschaften im Handball, Schwimmen und Fußball können sie ebenfalls am Mathematik- (Jg. 4) sowie Vorlesewettbewerb (Jg. 4) teilhaben.

Z wie ZEUGNISSE: In den Jahrgängen 1 und 2 erhalten die Kinder jeweils am Ende des Schuljahres ein Berichtszeugnis.  Im Jahrgang 3 erhalten die Kinder zum Halbjahr und Schuljahresende ein Berichtszeugnis, das um Zensuren in den Fächern ergänzt ist. Im Jahrgang 4 erhalten die Kinder zum Halbjahr und Schuljahresende ein Zensurenzeugnis. Das Halbjahreszeugnis enthält dabei die Schulformempfehlung für die weiterführende Schule.

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